Auszug aus Schweizer Familie 2/2014
 

Anmutig in Schwung


Wer im neuen Jahr endlich fit werden will, braucht nicht unbedingt in Joggingschuhen durch den Wald zu hecheln. Es geht auch anmutig und verführerisch:

Rund 50 Übungen und Schrittkombinationen machen den Bauchtanz zum idealen Ganzkörpertraining.

Typisch für den orientalischen Tanz sind isolierte Bewegungen einzelner Körperpartien: Ein Teil des Körpers wie die Hüfte oder der Brustkorb bewegt sich, während der Rest stillsteht oder sich in anderem Rhythmus bewegt.

Dafür braucht es Spannung in jedem Teil des Körpers vom Becken über Po, Bauch bis hin zu Brust, Schulter und Armen.

Trainiert wird dabei auch die Tiefenmuskulatur. Das stabilisiert die Wirbelsäule und sorgt für gute Haltung. Weil barfuss [oder in Socken] getanzt wird, arbeiten auch die Muskeln in den Füssen, die in den Schuhen verkümmern.

Auch Herz und Kreislauf kommen beim Bauchtanz in Schwung.

In der Tanzoase Meriem kannst du mit viel Spass die Vielfalt und die Kunst des orientalischen Bauchtanzes lernen.